Ich
bin Designer aus der Tradition des Bauhaus und der Werkkunstschulen.
Als Gestalter werde ich mir immer bewusst, in welchem Umfeld oder Medium
meine Arbeit steht. Klare Grenzen zwischen den Designdisziplinen lehne
ich ab. Sowohl meine Ausbildung als auch meine berufliche Praxis haben
die Breite der Arbeit immer gefördert. Im Vordergrund steht die
Gestaltung und die Funktion. Beides im angemessenen Verhältnis. Um
die Faszination zu unterstützen arbeite ich bewusst mit unlogischen
bis absurden Eingriffen, einer nicht bewusst wahrnehmbaren Ebene.
In der Veranstaltungswelt -
in Schulen, Vereinen, Theatern, Fernsehproduktionen, Filmen,
Konzerten, Firmenevents, ... - sehe ich auch mein übergreifendes
Prinzip. Hier geht es mir nicht darum einzelne Vorgaben zu kennen -
Arbeitsschutz, Baurecht, Ordnungsrecht - sondern immer alle für eine
bestimmte Situation. Das hilft den Verantwortlichen ihre Entscheidungen
entsprechend zu fällen.
Mein beruflicher Weg
in Kurzform ... |